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Arbeitsprinzip des Negativerdrucklüfters

Mar.02.2024

Der Negative-Druck-Lüfter verwendet das Design nach dem physikalischen Prinzip der Negativer-Druck-Entlüftung und Luftkonvektion und nutzt das Wissen aus der Strömungsmechanik, um den Lüfterwinkel, die Motorleistung, die Geschwindigkeit, den Winddruck und die Luftmenge wissenschaftlich und streng zu berechnen und zu gestalten. Wenn der Lüfter eingeschaltet wird, kann er schnell eine große Menge an Auslüftung erreichen, sodass sich in der Innenraumumgebung schnell ein Luftdruckunterschied zwischen Außen- und Innenbereich bildet, was einen starken Negativedruck erzeugt. Die schmutzige, stickige Innenumgebung muss gemäß unserer vorgegebenen Strömungsrichtung schnell abgeführt werden, während sich der Innenluftdruck senkt, die Luft dünner wird und eine Negativedruckzone entsteht, die gleichzeitig Außenluft ablüftet. Frische Außenluft strömt unter Druckdifferenz-Kompensation in den Raum, um so die Entlüftung von Rauch, Hitze und Staub in Werkstätten und Fabriken sowie die Ventilation und Kühlung durch Luftzirkulation zu ermöglichen.

In praktischen Anwendungen wird der Vakuumanlasser oft zentral auf einer Seite des Gebäudes installiert, während sich die Luftaufnahme auf der anderen Seite befindet und eine Strömung von der Aufnahme zum Vakuumanlasser entsteht. Dabei sollten Türen und Fenster in der Nähe des Vakuumanlassers geschlossen bleiben, während durch die Türen und Fenster auf der Aufnahmeseite frische Luft ins Gebäude strömt, durch das Gebäude fließt und vom Vakuumanlasser abgeleitet wird. Die Durchlüftungsrate kann dabei bis zu 99 % betragen. Durch wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Planung können hohe Temperaturen, schädliche Gase, Staub und Rauch schnell aus der Werkshalle abgeführt und Probleme wie schlechte Belüftung effektiv gelöst werden.

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Sophie Dong
Lorna Gao